nieuwstopic?!
Re: nieuwstopic?!
Tramlink transferred to Transport for London
03 Jul 2008
UK: Ownership of the Tramlink light rail system in Croydon was transferred to Transport for London on June 27. Tramtrack Croydon Ltd held a 99-year private finance initiative concession to build and operate the 28 km network, but on March 17 the shareholders accepted TfL's offer to purchase the business for £98m. FirstGroup remains as operating subcontractor.
Disputes had arisen over the terms of the PFI contract, and TfL said that buying TCL meant it would 'no longer need to pay substantial amounts of compensation for Tramtrack Croydon to keep fares low'. Revenue support was £4m in 2007 and was 'expected to increase significantly' over the remaining 88 years of the concession.
On June 23 TfL London Rail Managing Director Ian Brown told Rail Business Intelligence that although TfL has plans to extend the network, his immediate concern was to tackle an apparent maintenance backlog. 'The shelters, the trams are dowdy. We want to do the fabric stuff first before the grand stuff'. According to Brown, TfL Commissioner Peter Hendy is 'very keen that the frequency is not less than every 15 min. Half-hourly for a tram network … especially in the evening, is not really trying very hard'.
Asked whether the tram fleet would be expanded, Brown said 'you've got to look at options for increased capacity, and that can be different financing options, different trams, old trams, new trams - that's a longer stage subject to funding.' A 'horizon study' for Croydon will 'determine what we were expecting from [the light rail network] over the long term'.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... ondon.html
03 Jul 2008
UK: Ownership of the Tramlink light rail system in Croydon was transferred to Transport for London on June 27. Tramtrack Croydon Ltd held a 99-year private finance initiative concession to build and operate the 28 km network, but on March 17 the shareholders accepted TfL's offer to purchase the business for £98m. FirstGroup remains as operating subcontractor.
Disputes had arisen over the terms of the PFI contract, and TfL said that buying TCL meant it would 'no longer need to pay substantial amounts of compensation for Tramtrack Croydon to keep fares low'. Revenue support was £4m in 2007 and was 'expected to increase significantly' over the remaining 88 years of the concession.
On June 23 TfL London Rail Managing Director Ian Brown told Rail Business Intelligence that although TfL has plans to extend the network, his immediate concern was to tackle an apparent maintenance backlog. 'The shelters, the trams are dowdy. We want to do the fabric stuff first before the grand stuff'. According to Brown, TfL Commissioner Peter Hendy is 'very keen that the frequency is not less than every 15 min. Half-hourly for a tram network … especially in the evening, is not really trying very hard'.
Asked whether the tram fleet would be expanded, Brown said 'you've got to look at options for increased capacity, and that can be different financing options, different trams, old trams, new trams - that's a longer stage subject to funding.' A 'horizon study' for Croydon will 'determine what we were expecting from [the light rail network] over the long term'.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... ondon.html
Re: nieuwstopic?!
Vom: 03.07.08
BLS führt die Erneuerung des Rollmaterials weiter
Die BLS beschafft u.a. acht weitere RABe 535; Foto: Bombardier
Mit acht zusätzlichen vierteiligen Triebzügen vom Typ RABe 535 „Lötschberger“ und sechs Wagenkasten zur Verlängerung der S-Bahn-Kompositionen RABe 526 (GTW) führt die BLS AG die Erneuerung und Erweiterung ihres Rollmaterials fort. Den Kredit von 81,8 Mio. CHF (50,8 Mio. EUR) bewilligte der Verwaltungsrat unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Besteller.
RABe 535;Die Entwicklung der Nachfrage in den S-Bahn- und RegioExpress-Zügen der BLS AG ist höchst erfreulich. Sie führt aber in einzelnen Relationen zu einem Mangel an Sitzplätzen bzw. zum Einsatz von nicht mehr durchwegs zeitgemäßen Fahrzeugen. Die Reserve an Fahrzeugen mit Niederflureinstiegen liegt deutlich unter dem Zielwert von 12 Prozent. Dieser ist notwendig, um Instandhaltungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten abzudecken und um bei kurzfristigen Nachfrageschwankungen und Störungen die zuverlässige Produktion sicherzustellen.
Im Rahmen ihrer mittelfristigen Flottenplanung ergänzt die BLS AG deshalb ihren Bestand an leistungsfähigen und komfortablen Fahrzeugen. Die Beschaffung ist abgestimmt mit den Absichten der Besteller für Angebotserweiterungen im Zeitraum bis 2012. Sie umfasst zwei Erweiterungspakete:
Beschaffung von acht Triebzügen des Typs RABe 535 „Lötschberger“: Die vierteiligen Züge entsprechen technisch der in Ablieferung befindlichen Serie von 13 Kompositionen für den RegioExpress Lötschberg. Sie sind klimatisiert und erfüllen die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes. Die acht zusätzlichen Einheiten dienen dazu, die steigende Nachfrage in den RegioExpress-Zügen Bern – Spiez – Kandersteg – Brig bzw. – Zweisimmen abzudecken. Es ist auch vorgesehen, sie in der S-Bahn Bern einzusetzen. Mit der Bestellung der acht Triebzüge beim Konsortium Bombardier/Alstom wird ein erster Teil der Option aus der 1. Serie ausgelöst. Die Fahrzeuge sollen ab Fahrplanwechsel vom Dezember 2009 einsatzbereit sein.
Verlängerung der vorhandenen 6 zweiteiligen Gelenktriebwagen RABe 526 260–265 (GTW) um je einen Wagenkasten: Durch Einfügen des dritten Wagenkastens erhöht sich die Zahl der Sitzplätze um 60 auf neu 163. Zusammen mit den sieben vorhandenen, dreiteiligen Fahrzeugen entsteht damit eine einheitliche Serie von 13 dreiteiligen GTW für den S-Bahn-Verkehr. Diese Fahrzeuge sind klimatisiert und verfügen über Niederflureinstiege und automatische Kupplungen. Die sechs GTW werden bei dem Hersteller, der Stadler Bussnang AG, verlängert und ab Fahrplanwechsel vom Dezember 2009 eingesetzt.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... eiter.html
BLS führt die Erneuerung des Rollmaterials weiter

Die BLS beschafft u.a. acht weitere RABe 535; Foto: Bombardier
Mit acht zusätzlichen vierteiligen Triebzügen vom Typ RABe 535 „Lötschberger“ und sechs Wagenkasten zur Verlängerung der S-Bahn-Kompositionen RABe 526 (GTW) führt die BLS AG die Erneuerung und Erweiterung ihres Rollmaterials fort. Den Kredit von 81,8 Mio. CHF (50,8 Mio. EUR) bewilligte der Verwaltungsrat unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Besteller.
RABe 535;Die Entwicklung der Nachfrage in den S-Bahn- und RegioExpress-Zügen der BLS AG ist höchst erfreulich. Sie führt aber in einzelnen Relationen zu einem Mangel an Sitzplätzen bzw. zum Einsatz von nicht mehr durchwegs zeitgemäßen Fahrzeugen. Die Reserve an Fahrzeugen mit Niederflureinstiegen liegt deutlich unter dem Zielwert von 12 Prozent. Dieser ist notwendig, um Instandhaltungs-, Reparatur- und Reinigungsarbeiten abzudecken und um bei kurzfristigen Nachfrageschwankungen und Störungen die zuverlässige Produktion sicherzustellen.
Im Rahmen ihrer mittelfristigen Flottenplanung ergänzt die BLS AG deshalb ihren Bestand an leistungsfähigen und komfortablen Fahrzeugen. Die Beschaffung ist abgestimmt mit den Absichten der Besteller für Angebotserweiterungen im Zeitraum bis 2012. Sie umfasst zwei Erweiterungspakete:
Beschaffung von acht Triebzügen des Typs RABe 535 „Lötschberger“: Die vierteiligen Züge entsprechen technisch der in Ablieferung befindlichen Serie von 13 Kompositionen für den RegioExpress Lötschberg. Sie sind klimatisiert und erfüllen die Anforderungen des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes. Die acht zusätzlichen Einheiten dienen dazu, die steigende Nachfrage in den RegioExpress-Zügen Bern – Spiez – Kandersteg – Brig bzw. – Zweisimmen abzudecken. Es ist auch vorgesehen, sie in der S-Bahn Bern einzusetzen. Mit der Bestellung der acht Triebzüge beim Konsortium Bombardier/Alstom wird ein erster Teil der Option aus der 1. Serie ausgelöst. Die Fahrzeuge sollen ab Fahrplanwechsel vom Dezember 2009 einsatzbereit sein.
Verlängerung der vorhandenen 6 zweiteiligen Gelenktriebwagen RABe 526 260–265 (GTW) um je einen Wagenkasten: Durch Einfügen des dritten Wagenkastens erhöht sich die Zahl der Sitzplätze um 60 auf neu 163. Zusammen mit den sieben vorhandenen, dreiteiligen Fahrzeugen entsteht damit eine einheitliche Serie von 13 dreiteiligen GTW für den S-Bahn-Verkehr. Diese Fahrzeuge sind klimatisiert und verfügen über Niederflureinstiege und automatische Kupplungen. Die sechs GTW werden bei dem Hersteller, der Stadler Bussnang AG, verlängert und ab Fahrplanwechsel vom Dezember 2009 eingesetzt.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... eiter.html
Re: nieuwstopic?!
GE wins US$60m signalling contract
03 Jul 2008
BRAZIL: Mining company Vale has awarded GE Transportation a US$60m contract to overhaul signalling and communication systems on the EFVM network.
To be completed by 2010, the project covers the port of Tubarão and 600 km of metre-gauge double track between Vitória and iron ore mines in the state of Minas Gerais.
GE will replace relay-based equipment up to 30 years old with ElectroLogIXS interlockings, Electrocode track circuits and Cab-X cab signalling. According to GE this will increase capacity by 23% by allowing trains to run closer together, and will simplify future upgrading works.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... tract.html
03 Jul 2008
BRAZIL: Mining company Vale has awarded GE Transportation a US$60m contract to overhaul signalling and communication systems on the EFVM network.
To be completed by 2010, the project covers the port of Tubarão and 600 km of metre-gauge double track between Vitória and iron ore mines in the state of Minas Gerais.
GE will replace relay-based equipment up to 30 years old with ElectroLogIXS interlockings, Electrocode track circuits and Cab-X cab signalling. According to GE this will increase capacity by 23% by allowing trains to run closer together, and will simplify future upgrading works.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... tract.html
Re: nieuwstopic?!
Court rules against TCI
03 Jul 2008
USA: A district court judge in New York has ruled that two hedge funds seeking greater influence over CSX policy 'deliberately violated' US securities law. The court denied the railroad's request for an injunction to prevent the funds from voting their shares at the CSX annual meeting on June 25, although it also rejected all of the funds' counterclaims.
The ruling came in a suit filed by CSX against The Children's Investment Fund Management and 3G Capital Partners seeking to prevent them proposing five candidates for election to the company's board (RG 7.08 p359). In a 115-page opinion, Judge Lewis Kaplan said TCI and 3G evaded legally-required disclosure obligations and 'testified falsely in many respects' while purchasing large blocks of shares; the funds now own 8·7% of CSX and control a further 3·1% through derivative swaps.
The judgment said TCI had 'sought to control CSX for over a year. As obstacles to control surfaced, they adapted their strategy for achieving control, making disclosures only when convenient to their strategy'. CSX immediately issued a letter urging shareholders 'to consider carefully these violations and the pattern of deceptive conduct from the TCI Group - including false testimony under oath - as you evaluate whether the TCI Group nominees are fit to serve on the board of a US public company.'
Nevertheless, on June 18 proxy advice company Institutional Shareholder Services recommended that shareholders should vote for four of the five candidates proposed by the two funds. CSX dismissed the recommendation as 'uninformed'.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... t_tci.html
03 Jul 2008
USA: A district court judge in New York has ruled that two hedge funds seeking greater influence over CSX policy 'deliberately violated' US securities law. The court denied the railroad's request for an injunction to prevent the funds from voting their shares at the CSX annual meeting on June 25, although it also rejected all of the funds' counterclaims.
The ruling came in a suit filed by CSX against The Children's Investment Fund Management and 3G Capital Partners seeking to prevent them proposing five candidates for election to the company's board (RG 7.08 p359). In a 115-page opinion, Judge Lewis Kaplan said TCI and 3G evaded legally-required disclosure obligations and 'testified falsely in many respects' while purchasing large blocks of shares; the funds now own 8·7% of CSX and control a further 3·1% through derivative swaps.
The judgment said TCI had 'sought to control CSX for over a year. As obstacles to control surfaced, they adapted their strategy for achieving control, making disclosures only when convenient to their strategy'. CSX immediately issued a letter urging shareholders 'to consider carefully these violations and the pattern of deceptive conduct from the TCI Group - including false testimony under oath - as you evaluate whether the TCI Group nominees are fit to serve on the board of a US public company.'
Nevertheless, on June 18 proxy advice company Institutional Shareholder Services recommended that shareholders should vote for four of the five candidates proposed by the two funds. CSX dismissed the recommendation as 'uninformed'.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... t_tci.html
Re: nieuwstopic?!
Vom: 03.07.08
Berlin: 1. Abschnitt des Bahnhofrohbaus am BBI fertig
Am Flughafen BBI ist der Bahnhofsrohbau unter dem künftigen Terminal jetzt fertiggestellt worden; Foto: Berliner Flughäfen
Am Berliner Großflughafen BBI (Berlin-Brandenburg-International) sind die Arbeiten am ersten 185 m langen Teilabschnitt des Bahnhofsrohbaus termingerecht abgeschlossen worden. Dieser Abschnitt bildet das Fundament für das BBI-Terminal. Insgesamt wird der unterirdische BBI-Bahnhof 405 m lang und 60 m breit und verfügt über zwei Bahnsteige für den Regional- und Fernverkehr sowie einen S-Bahnsteig.
Der Rohbau wird von einer Mittelstands-Arbeitsgemeinschaft ausgeführt. Die Arge setzt sich aus Schälerbau Berlin, Berger Bau, Niederlassung Berlin, Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau, Berlin, sowie Ingenieurbau Gesellschaft mbH, Berlin, zusammen. Die Kosten der Schienenanbindung des BBI belaufen sich auf rund 636 Mio. EUR. Berlin und Brandenburg tragen je 30 Mio. EUR bei, 576 Mio. EUR kommen vom Bund.
Mit den Verbau- und Erdarbeiten für den Bahnhof wurde im März 2007 begonnen. Der erste Beton kam Ende Juni 2007 für die Bohrpfähle zum Einsatz, der letzte Beton floss im Juni 2008 in die Deckenplatte. Eine besondere Herausforderung stellten die unterschiedliche Stromsysteme für S-Bahn sowie Regional- und Fernstrecke (825 V DC und 15 kV AC) dar. Dadurch werden unterschiedliche Magnetfelder erzeugt, die die Technik der Flugzeuge und Geräte im Terminal beeinflussen könnten. Um dies zu verhindern, wurden umfangreiche Erdungsmaßnahmen in den Beton und die Decke eingebaut.
Die Bauarbeiten am BBI-Bahnhof gehen in den nächsten zwei Jahren zügig weiter. In den beiden kommenden Jahren werden die restlichen Tunnelbauwerke errichtet. In der zweiten Jahreshälfte 2009 sollen der Rohbau des Bahnhofes und die östlichen Tunnelbauwerke einschließlich des Tunnelmunds an die Deutsche Bahn übergeben werden. Ein Jahr später, Mitte 2010, wird der westliche Tunnel unter dem künftigen Rollfeld an die DB übergeben. Die Inbetriebnahme des gesamten neuen Flughafens ist für Ende Oktober 2011 vorgesehen.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... ertig.html
Berlin: 1. Abschnitt des Bahnhofrohbaus am BBI fertig
Am Flughafen BBI ist der Bahnhofsrohbau unter dem künftigen Terminal jetzt fertiggestellt worden; Foto: Berliner Flughäfen
Am Berliner Großflughafen BBI (Berlin-Brandenburg-International) sind die Arbeiten am ersten 185 m langen Teilabschnitt des Bahnhofsrohbaus termingerecht abgeschlossen worden. Dieser Abschnitt bildet das Fundament für das BBI-Terminal. Insgesamt wird der unterirdische BBI-Bahnhof 405 m lang und 60 m breit und verfügt über zwei Bahnsteige für den Regional- und Fernverkehr sowie einen S-Bahnsteig.
Der Rohbau wird von einer Mittelstands-Arbeitsgemeinschaft ausgeführt. Die Arge setzt sich aus Schälerbau Berlin, Berger Bau, Niederlassung Berlin, Bleck & Söhne Hoch- und Tiefbau, Berlin, sowie Ingenieurbau Gesellschaft mbH, Berlin, zusammen. Die Kosten der Schienenanbindung des BBI belaufen sich auf rund 636 Mio. EUR. Berlin und Brandenburg tragen je 30 Mio. EUR bei, 576 Mio. EUR kommen vom Bund.
Mit den Verbau- und Erdarbeiten für den Bahnhof wurde im März 2007 begonnen. Der erste Beton kam Ende Juni 2007 für die Bohrpfähle zum Einsatz, der letzte Beton floss im Juni 2008 in die Deckenplatte. Eine besondere Herausforderung stellten die unterschiedliche Stromsysteme für S-Bahn sowie Regional- und Fernstrecke (825 V DC und 15 kV AC) dar. Dadurch werden unterschiedliche Magnetfelder erzeugt, die die Technik der Flugzeuge und Geräte im Terminal beeinflussen könnten. Um dies zu verhindern, wurden umfangreiche Erdungsmaßnahmen in den Beton und die Decke eingebaut.
Die Bauarbeiten am BBI-Bahnhof gehen in den nächsten zwei Jahren zügig weiter. In den beiden kommenden Jahren werden die restlichen Tunnelbauwerke errichtet. In der zweiten Jahreshälfte 2009 sollen der Rohbau des Bahnhofes und die östlichen Tunnelbauwerke einschließlich des Tunnelmunds an die Deutsche Bahn übergeben werden. Ein Jahr später, Mitte 2010, wird der westliche Tunnel unter dem künftigen Rollfeld an die DB übergeben. Die Inbetriebnahme des gesamten neuen Flughafens ist für Ende Oktober 2011 vorgesehen.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... ertig.html
Re: nieuwstopic?!
Wabtec completes purchase of POLI
03 Jul 2008
POLI: Wabtec Corp announced on July 1 that it had completed it acquisition of braking equipment manufacturer POLI SpA for €53m. POLI employs 500 people in Italy and Macedonia, and has annual sales of €30m, primarily in Europe.
'We will begin immediately to integrate our existing products and technological expertise with POLI's European-approved components,' said Wabtec President & CEO Albert J Neupaver. 'We believe this combination positions us for future growth in key international markets and expect POLI to be a strong strategic fit.'
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... _poli.html
03 Jul 2008
POLI: Wabtec Corp announced on July 1 that it had completed it acquisition of braking equipment manufacturer POLI SpA for €53m. POLI employs 500 people in Italy and Macedonia, and has annual sales of €30m, primarily in Europe.
'We will begin immediately to integrate our existing products and technological expertise with POLI's European-approved components,' said Wabtec President & CEO Albert J Neupaver. 'We believe this combination positions us for future growth in key international markets and expect POLI to be a strong strategic fit.'
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... _poli.html
Re: nieuwstopic?!
Vom: 03.07.08
Stuttgart: Finanzierung für S 4-Ausbau
Die Vertreter von Verband Region Stuttgart (VRS), den Landkreisen Ludwigsburg und Rems-Murr sowie den Kommunen Burgstetten, Backnang, Erdmannhausen, Kirchberg und Marbach haben sich auf eine Finanzierung des S-Bahn-Ringschlusses Marbach – Backnang (S 4) verständigt. Diese Übereinkunft stehe noch unter dem Vorbehalt, dass die Gremien der Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr sowie die Gemeinderäte von Burgstetten, Erdmannhausen und Marbach zustimmen.
Sollten die Gremien grünes Licht geben, könnte im Oktober die Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet und die Planfeststellung eingeleitet werden. Das Genehmigungsverfahren werde nach Einschätzung des Landes ein halbes Jahr dauern. Weitere zwei Jahre sind für die Bauzeit veranschlagt, so dass die längere S 4 ab Ende 2011 zwischen Marbach und Backnang fahren könnte. Die geplanten Investitionen liegen bei 10,96 Mio. EUR.
Nach dem Finanzierungsvorschlags für die Investitions- und Planungskosten will das Land nach GVFG einen Anteil von 6,544 Mio. EUR übernehmen. Die verbleibenden 4,415 Mio. EUR übernehmen der VRS zu zwei Dritteln (ca. 3,1 Mio. EUR) sowie die Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr zu einem Drittel (1,4 Mio. EUR). Die Landkreise wiederum haben eine Kostenteilung im Verhältnis 40 Prozent (Landkreis Ludwigsburg) zu 60 Prozent (Rems-Murr-Kreis) vereinbart.
Der gesamte Betriebskostenanteil liegt für die nächsten zehn Jahre bei rund 3,4 Mio. EUR. Diesen teilen sich der VRS sowie die Landkreise/Kommunen zu 50 Prozent.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... usbau.html
Stuttgart: Finanzierung für S 4-Ausbau
Die Vertreter von Verband Region Stuttgart (VRS), den Landkreisen Ludwigsburg und Rems-Murr sowie den Kommunen Burgstetten, Backnang, Erdmannhausen, Kirchberg und Marbach haben sich auf eine Finanzierung des S-Bahn-Ringschlusses Marbach – Backnang (S 4) verständigt. Diese Übereinkunft stehe noch unter dem Vorbehalt, dass die Gremien der Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr sowie die Gemeinderäte von Burgstetten, Erdmannhausen und Marbach zustimmen.
Sollten die Gremien grünes Licht geben, könnte im Oktober die Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet und die Planfeststellung eingeleitet werden. Das Genehmigungsverfahren werde nach Einschätzung des Landes ein halbes Jahr dauern. Weitere zwei Jahre sind für die Bauzeit veranschlagt, so dass die längere S 4 ab Ende 2011 zwischen Marbach und Backnang fahren könnte. Die geplanten Investitionen liegen bei 10,96 Mio. EUR.
Nach dem Finanzierungsvorschlags für die Investitions- und Planungskosten will das Land nach GVFG einen Anteil von 6,544 Mio. EUR übernehmen. Die verbleibenden 4,415 Mio. EUR übernehmen der VRS zu zwei Dritteln (ca. 3,1 Mio. EUR) sowie die Landkreise Ludwigsburg und Rems-Murr zu einem Drittel (1,4 Mio. EUR). Die Landkreise wiederum haben eine Kostenteilung im Verhältnis 40 Prozent (Landkreis Ludwigsburg) zu 60 Prozent (Rems-Murr-Kreis) vereinbart.
Der gesamte Betriebskostenanteil liegt für die nächsten zehn Jahre bei rund 3,4 Mio. EUR. Diesen teilen sich der VRS sowie die Landkreise/Kommunen zu 50 Prozent.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... usbau.html
Re: nieuwstopic?!
> Nieuws
Al 6 miljoen reizigers op Start-lijnen Zaventem
Sinds de opstart van de eerste zogenaamde Start-lijn eind oktober 2006 hebben al 6 miljoen reizigers gebruikt gemaakt van de 13 nieuwe buslijnen naar de luchthaven van Zaventem en omliggende tewerkstelllingszones. Vandaag werd aan de luchthaven de 6 miljoenste Start-reiziger in de bloemetjes gezet door Vlaams minister-president Kris Peeters (CD&V).
De buslijnen kaderen in het Strategisch Actieplan voor Reconversie en Tewerkstelling in de luchthavenregio van de Vlaamse Regering. Vlaams minister van Mobiliteit Kathleen Van Brempt (sp.a) trekt daarvoor over de periode 2006-2009 110 miljoen euro uit.
Start heeft de ambitie om alle verplaatsingen van en naar de luchthavenregio met het openbaar vervoer van 18 procent in 2006 naar 40 procent te doen stijgen tegen 2010. De Lijn moet daarvan 8 procent voor haar rekening nemen. "We zijn duidelijk goed op weg om deze ambitie te halen", aldus Kris Peeters. (belga/tdb)
03/07/08 13u31
bron: http://www.demorgen.be/dm/nl/989/Binnen ... ntem.dhtml
Al 6 miljoen reizigers op Start-lijnen Zaventem
Sinds de opstart van de eerste zogenaamde Start-lijn eind oktober 2006 hebben al 6 miljoen reizigers gebruikt gemaakt van de 13 nieuwe buslijnen naar de luchthaven van Zaventem en omliggende tewerkstelllingszones. Vandaag werd aan de luchthaven de 6 miljoenste Start-reiziger in de bloemetjes gezet door Vlaams minister-president Kris Peeters (CD&V).
De buslijnen kaderen in het Strategisch Actieplan voor Reconversie en Tewerkstelling in de luchthavenregio van de Vlaamse Regering. Vlaams minister van Mobiliteit Kathleen Van Brempt (sp.a) trekt daarvoor over de periode 2006-2009 110 miljoen euro uit.
Start heeft de ambitie om alle verplaatsingen van en naar de luchthavenregio met het openbaar vervoer van 18 procent in 2006 naar 40 procent te doen stijgen tegen 2010. De Lijn moet daarvan 8 procent voor haar rekening nemen. "We zijn duidelijk goed op weg om deze ambitie te halen", aldus Kris Peeters. (belga/tdb)
03/07/08 13u31
bron: http://www.demorgen.be/dm/nl/989/Binnen ... ntem.dhtml
Re: nieuwstopic?!
Vom: 03.07.08
Betonage für Eisenbahnbrücke über die Oder
Die Tage der alten Oderbrücke sind gezählt; Foto: DB AG/Weisflog
Bis Ende September werden die neuen Vorlandbrücken der Oderbrücke bei Frankfurt betoniert. Am 26. Februar 2008 hatten Wolfgang Tiefensee, Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und sein polnischer Amtskollege Cezary Grabarczyk den deutsch-polnischen Staatsvertrag über die Eisenbahn-Grenzbrücken unterzeichnet und mit einem ersten Rammschlag den Neubau der Oderbrücke in Frankfurt (Oder) gestartet.
Für die neue Brücke mussten zunächst die alten stählernen Vorlandbrücken auf der Nordseite abgebaut sowie am polnischen Ufer eine Hilfsbrücke eingebaut werden. Anschließend entstanden die neuen Brückenwiderlager sowie die acht neuen Brückenpfeiler. Für die Gründung der Widerlager und Pfeiler mussten 11 m tief Spundbohlen in den Untergrund gerammt werden. Besonders schwierig war das Einbringen der Spundbohlen auf der Westseite der Brücke. Hier verbargen sich in der Tiefe des Untergrundes noch Reste der 1945 gesprengten Brücke. Auf speziellen Traggerüsten werden die Beton-Hohlkästen der Vorlandbrücken derzeit erstellt.
Die ältesten Teile der Oderbrücke bei Frankfurt (Oder) stammen aus dem Jahr 1870. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke bis 1951 wiederhergestellt. Nun wird die Brücke komplett durch einen Neubau ersetzt. Die Vorlandbrücken werden aus Spannbeton hergestellt. Über den Strom spannt sich eine neue zweigleisige Netzwerk-Bogenbrücke mit 104 Metern Stützweite.
Die Bogenbrücke wird am polnischen Ufer vormontiert. Vom 17. Oktober bis 1. Dezember – in nur 45 Tagen – werden die alte Brücke komplett abgebrochen, die Neubauten eingeschoben beziehungsweise eingeschwommen und die Bahnverbindung über die Brücke wieder hergestellt.
In Verbindung stehende News:
Deutschland - Polen: Ausbau der Grenzbrücken - 26.02.08
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... _oder.html
Betonage für Eisenbahnbrücke über die Oder
Die Tage der alten Oderbrücke sind gezählt; Foto: DB AG/Weisflog
Bis Ende September werden die neuen Vorlandbrücken der Oderbrücke bei Frankfurt betoniert. Am 26. Februar 2008 hatten Wolfgang Tiefensee, Minister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, und sein polnischer Amtskollege Cezary Grabarczyk den deutsch-polnischen Staatsvertrag über die Eisenbahn-Grenzbrücken unterzeichnet und mit einem ersten Rammschlag den Neubau der Oderbrücke in Frankfurt (Oder) gestartet.
Für die neue Brücke mussten zunächst die alten stählernen Vorlandbrücken auf der Nordseite abgebaut sowie am polnischen Ufer eine Hilfsbrücke eingebaut werden. Anschließend entstanden die neuen Brückenwiderlager sowie die acht neuen Brückenpfeiler. Für die Gründung der Widerlager und Pfeiler mussten 11 m tief Spundbohlen in den Untergrund gerammt werden. Besonders schwierig war das Einbringen der Spundbohlen auf der Westseite der Brücke. Hier verbargen sich in der Tiefe des Untergrundes noch Reste der 1945 gesprengten Brücke. Auf speziellen Traggerüsten werden die Beton-Hohlkästen der Vorlandbrücken derzeit erstellt.
Die ältesten Teile der Oderbrücke bei Frankfurt (Oder) stammen aus dem Jahr 1870. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde die Brücke bis 1951 wiederhergestellt. Nun wird die Brücke komplett durch einen Neubau ersetzt. Die Vorlandbrücken werden aus Spannbeton hergestellt. Über den Strom spannt sich eine neue zweigleisige Netzwerk-Bogenbrücke mit 104 Metern Stützweite.
Die Bogenbrücke wird am polnischen Ufer vormontiert. Vom 17. Oktober bis 1. Dezember – in nur 45 Tagen – werden die alte Brücke komplett abgebrochen, die Neubauten eingeschoben beziehungsweise eingeschwommen und die Bahnverbindung über die Brücke wieder hergestellt.
In Verbindung stehende News:
Deutschland - Polen: Ausbau der Grenzbrücken - 26.02.08
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... _oder.html
Re: nieuwstopic?!
Vom: 03.07.08
Plasser & Theurer auf der InnoTrans: Hochleistung – Präzision – Zuverlässigkeit
Schotterbewirtschaftung mit dem System BDS 2000
Hochleistung – Präzision – Zuverlässigkeit, unter diesem Slogan präsentiert Plasser & Theurer auf der diesjährigen InnoTrans das weite Feld an Maschinen zum Bau und der Erhaltung des Fahrweges der Eisenbahnen.
Der Schwerpunkt der Präsentation wird auf folgende drei Bereiche gelegt:
Kontinuierliche Strecken- und Weichestopfmaschinen mit integrierter Gleisstabilisation Unimat 09-32 4S Dynamic
Systeme zur Schotterbewirtschaftung der Serie BDS 2000 und
Gleisgebundene Maschinen zur Unterbausanierung mit integriertem Materialrecycling
Die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32 4S Dynamic vereint mehrere Technologien in einer Maschine. Einerseits die bewährten Eigenschaften der kontinuierlich arbeitenden Zwei-Schwellen-Streckenstopfmaschine sowie die optimale Zwei-Schwellen-Bearbeitung des abzweigenden Stranges der Weiche für höchstmögliche Leistung. Anderseits die Integration des Verdichtens, durch den anschließenden Einsatz der Stabilisations-aaggregate. Neben einer Verfestigung des Schotters und einer Erhöhung des Querverschiebewiderstandes kommt es auch zu einer Perfektionierung der Gleislage. Durch den Einsatz der Dynamischen Gleisstabilisationsaggregate ergeben sich neben technischen vor allem klare wirtschaftliche Vorteile. Der Einsatz der DGS-Technologie im Zuge der regelmäßigen Gleisdurcharbeitung ermöglicht wesentliche Einsparungen im betrieblichen Bereich sowie eine günstige Kosten-Nutzen-Rechnung der gesamten Gleisinstandhaltung.
Das zurzeit modernste System zur Schotterbewirtschaftung ist das BDS 2000 von Plasser & Theurer. Es ermöglicht bei kontinuierlicher Arbeitsweise und in einem einzigen Arbeitsgang Schotterüberschüsse aufzunehmen, erhebliche Mengen zwischenzuspeichern und bei Bedarf gezielt abzugeben. Die Maschine besteht aus zwei Teilen: der Schotterspeicher- und -verteileinheit und der Schotteraufnahmeeinheit. Im Bedarfsfall können die beiden Einheiten getrennt gesteuert werden, etwa bei Rangier- oder Verschubarbeiten. Der Einsatz des BDS-Systems zur Schotterbewirtschaftung bei Amtrak in den USA ermöglicht die Reduzierung des Neuschotterbedarfs pro Jahr um 70 Prozent. In Europa wird das BDS-System derzeit von der ÖBB eingesetzt.
Mit den Maschinen der PM- sowie der RPM-Serie ist es erstmalig möglich, Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling in einer Maschine zu realisieren. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Das alte Planumsmaterial wird ausgehoben, das neue Planumsschutzschicht-(PSS)-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... gkeit.html
Plasser & Theurer auf der InnoTrans: Hochleistung – Präzision – Zuverlässigkeit

Schotterbewirtschaftung mit dem System BDS 2000
Hochleistung – Präzision – Zuverlässigkeit, unter diesem Slogan präsentiert Plasser & Theurer auf der diesjährigen InnoTrans das weite Feld an Maschinen zum Bau und der Erhaltung des Fahrweges der Eisenbahnen.
Der Schwerpunkt der Präsentation wird auf folgende drei Bereiche gelegt:
Kontinuierliche Strecken- und Weichestopfmaschinen mit integrierter Gleisstabilisation Unimat 09-32 4S Dynamic
Systeme zur Schotterbewirtschaftung der Serie BDS 2000 und
Gleisgebundene Maschinen zur Unterbausanierung mit integriertem Materialrecycling
Die Universalstopfmaschine UNIMAT 09-32 4S Dynamic vereint mehrere Technologien in einer Maschine. Einerseits die bewährten Eigenschaften der kontinuierlich arbeitenden Zwei-Schwellen-Streckenstopfmaschine sowie die optimale Zwei-Schwellen-Bearbeitung des abzweigenden Stranges der Weiche für höchstmögliche Leistung. Anderseits die Integration des Verdichtens, durch den anschließenden Einsatz der Stabilisations-aaggregate. Neben einer Verfestigung des Schotters und einer Erhöhung des Querverschiebewiderstandes kommt es auch zu einer Perfektionierung der Gleislage. Durch den Einsatz der Dynamischen Gleisstabilisationsaggregate ergeben sich neben technischen vor allem klare wirtschaftliche Vorteile. Der Einsatz der DGS-Technologie im Zuge der regelmäßigen Gleisdurcharbeitung ermöglicht wesentliche Einsparungen im betrieblichen Bereich sowie eine günstige Kosten-Nutzen-Rechnung der gesamten Gleisinstandhaltung.
Das zurzeit modernste System zur Schotterbewirtschaftung ist das BDS 2000 von Plasser & Theurer. Es ermöglicht bei kontinuierlicher Arbeitsweise und in einem einzigen Arbeitsgang Schotterüberschüsse aufzunehmen, erhebliche Mengen zwischenzuspeichern und bei Bedarf gezielt abzugeben. Die Maschine besteht aus zwei Teilen: der Schotterspeicher- und -verteileinheit und der Schotteraufnahmeeinheit. Im Bedarfsfall können die beiden Einheiten getrennt gesteuert werden, etwa bei Rangier- oder Verschubarbeiten. Der Einsatz des BDS-Systems zur Schotterbewirtschaftung bei Amtrak in den USA ermöglicht die Reduzierung des Neuschotterbedarfs pro Jahr um 70 Prozent. In Europa wird das BDS-System derzeit von der ÖBB eingesetzt.
Mit den Maschinen der PM- sowie der RPM-Serie ist es erstmalig möglich, Planumsverbesserung, Bettungsreinigung und Schotterrecycling in einer Maschine zu realisieren. Der Schotter wird ausgebaut, recycelt, wieder eingebaut, verdichtet und stabilisiert. Das alte Planumsmaterial wird ausgehoben, das neue Planumsschutzschicht-(PSS)-Material eingebaut, planiert und verdichtet. Alle Arbeitsgänge verlaufen gleisgebunden, ohne Sperrung des Nachbargleises. Das ermöglicht kurze Sperrzeiten und eine hohe Verfügbarkeit des Fahrweges.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... gkeit.html
Re: nieuwstopic?!
Realisaties van de Dienst Veiligheid en Interoperabiliteit van het Spoor
Op 30 juni 2008 leverde de Dienst voor Veiligheid en Interoperabiliteit van de Spoorwegen (DVIS), veiligheidsinstantie voor het spoorvervoer, het veiligheidscertificaat - deel A af aan de NMBS. Dit certificaat is het eerste dat wordt afgeleverd door de DVIS. Momenteel onderzoekt deze dienst ook nog de aanvragen voor een veiligheidscertificaat deel A van de ondernemingen Dillen & Le Jeune Cargo NV en TransporT. Bovendien heeft de DVIS op 23 mei 2008 aan Infrabel, de infrastructuurbeheerder van het Belgische spoorwegnet, zijn veiligheidsvergunning afgeleverd in het kader van het tweede Europese spoorwegpakket. Dit verplicht de infrastructuurbeheerder om een dergelijke vergunning te bezitten. De DVIS bevestigt door de aflevering van de vergunning dat Infrabel in staat is een actief georganiseerd veiligheidsbeleid te voeren. De vergunning is geldig voor een periode van 5 jaar.
bron: Mobilit Newsletter, de nieuwsbrief van de FOD Mobiliteit en Vervoer.
Op 30 juni 2008 leverde de Dienst voor Veiligheid en Interoperabiliteit van de Spoorwegen (DVIS), veiligheidsinstantie voor het spoorvervoer, het veiligheidscertificaat - deel A af aan de NMBS. Dit certificaat is het eerste dat wordt afgeleverd door de DVIS. Momenteel onderzoekt deze dienst ook nog de aanvragen voor een veiligheidscertificaat deel A van de ondernemingen Dillen & Le Jeune Cargo NV en TransporT. Bovendien heeft de DVIS op 23 mei 2008 aan Infrabel, de infrastructuurbeheerder van het Belgische spoorwegnet, zijn veiligheidsvergunning afgeleverd in het kader van het tweede Europese spoorwegpakket. Dit verplicht de infrastructuurbeheerder om een dergelijke vergunning te bezitten. De DVIS bevestigt door de aflevering van de vergunning dat Infrabel in staat is een actief georganiseerd veiligheidsbeleid te voeren. De vergunning is geldig voor een periode van 5 jaar.
bron: Mobilit Newsletter, de nieuwsbrief van de FOD Mobiliteit en Vervoer.
Re: nieuwstopic?!
DB sacked over S-Bahn quality failings
04 Jul 2008
GERMANY: A dispute erupted in the Ruhr area on June 12 when local transport agency Verkehrsverbund Rhein-Ruhr announced that it had decided to cancel its S-Bahn operating contract with DB Regio Nordrhein-Westfalen with immediate effect. An extraordinary resolution to do so had been approved during a meeting of VRR's contracting committee in Essen.
The reasons given for the dramatic decision include significant breaches of the contract terms, such as failure to ensure personal security and service delivery on Rhein-Ruhr S-Bahn operations after 19.00. A series of random checks over several months brought the issue to light, according to VRR. Compared to the performance target of 90%, the sample found an average of just 17% and a falling trend. VRR pointed out that it had been paying for 90%. DB has also been accused of transferring six Class 640 diesel railcars partly financed by NRW for use on regional services in Sachsen.
According to VRR Chairman Martin Husmann, 'the failings fit exactly with the other issues of bad performance such as lack of punctuality, the condition of the trains, and the appearance of the stations'.
In order to ensure continuity for its customers, VRR instructed DB to maintain service levels while it developed plans to restructure the business so that it could be put out to competitive tender as quickly as possible.
The head of DB Regio NRW, Heinrich Brüggemann, immediately rejected the allegations as 'completely groundless'. 'In the interests of our customers, VRR should engage in a constructive dialogue and not escalate the situation further.'
On June 16, DB Regio Chairman Ulrich Homburg accused VRR of treating the railway's 4 000 local staff the same as offenders, 'putting them and their families at risk'. He said that DB's performance figures did not support VRR's allegations, and insisted that the railway would fight the decision 'with all legal means available'. He believed VRR might be looking for an excuse to cancel the current contract and re-tender the services on new terms.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... lings.html
04 Jul 2008
GERMANY: A dispute erupted in the Ruhr area on June 12 when local transport agency Verkehrsverbund Rhein-Ruhr announced that it had decided to cancel its S-Bahn operating contract with DB Regio Nordrhein-Westfalen with immediate effect. An extraordinary resolution to do so had been approved during a meeting of VRR's contracting committee in Essen.
The reasons given for the dramatic decision include significant breaches of the contract terms, such as failure to ensure personal security and service delivery on Rhein-Ruhr S-Bahn operations after 19.00. A series of random checks over several months brought the issue to light, according to VRR. Compared to the performance target of 90%, the sample found an average of just 17% and a falling trend. VRR pointed out that it had been paying for 90%. DB has also been accused of transferring six Class 640 diesel railcars partly financed by NRW for use on regional services in Sachsen.
According to VRR Chairman Martin Husmann, 'the failings fit exactly with the other issues of bad performance such as lack of punctuality, the condition of the trains, and the appearance of the stations'.
In order to ensure continuity for its customers, VRR instructed DB to maintain service levels while it developed plans to restructure the business so that it could be put out to competitive tender as quickly as possible.
The head of DB Regio NRW, Heinrich Brüggemann, immediately rejected the allegations as 'completely groundless'. 'In the interests of our customers, VRR should engage in a constructive dialogue and not escalate the situation further.'
On June 16, DB Regio Chairman Ulrich Homburg accused VRR of treating the railway's 4 000 local staff the same as offenders, 'putting them and their families at risk'. He said that DB's performance figures did not support VRR's allegations, and insisted that the railway would fight the decision 'with all legal means available'. He believed VRR might be looking for an excuse to cancel the current contract and re-tender the services on new terms.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... lings.html
Re: nieuwstopic?!
Vom: 04.07.08
locomotives pool erhält erste Lok
Übergabe der G 1206 an locomotives pool im Moers; Foto: K.A. Richter
Am 3. Juli hat die locomotives pool GmbH aus Großostheim ihre erste eigene Lok in Empfang nehmen können. Die gebraucht erworbene Lok des Typs G 1206 hatte zuvor eine Hauptuntersuchung bei der Vossloh Locomotives GmbH in Moers erhalten.
Nach der Übergabe wurde die als 275 805 beim EBA registrierte Lokomotive nach Schwedt zum Mieter PCK Raffinerie GmbH überführt, wo die Lok im schweren Chemieverkehr eingesetzt wird. Mitte Juli erhält dann locomotives pool eine erste Maschine der Baureihe 214 aus Stendal.
Die locomotives pool GmbH ist zum Jahreswechsel durch Umfirmierung aus der bisherigen NbE Verwaltungs GmbH hervorgegangen.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... e_lok.html
locomotives pool erhält erste Lok

Am 3. Juli hat die locomotives pool GmbH aus Großostheim ihre erste eigene Lok in Empfang nehmen können. Die gebraucht erworbene Lok des Typs G 1206 hatte zuvor eine Hauptuntersuchung bei der Vossloh Locomotives GmbH in Moers erhalten.
Nach der Übergabe wurde die als 275 805 beim EBA registrierte Lokomotive nach Schwedt zum Mieter PCK Raffinerie GmbH überführt, wo die Lok im schweren Chemieverkehr eingesetzt wird. Mitte Juli erhält dann locomotives pool eine erste Maschine der Baureihe 214 aus Stendal.
Die locomotives pool GmbH ist zum Jahreswechsel durch Umfirmierung aus der bisherigen NbE Verwaltungs GmbH hervorgegangen.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... e_lok.html
Re: nieuwstopic?!
Pointers July 2008
04 Jul 2008
Transport Minister Michael Henry has announced a three-year project to revive the moribund rail network in Jamaica, starting with the main lines linking Kingston, Spanish Town and Montego Bay. A loan from the Chinese government is expected to cover 85% of the US$354m cost, with Chinese manufacturers to supply five locos, 45 coaches and 68 wagons.
India's Research Designs & Standards Organisation confirmed on June 18 that it is to test electrically-hauled double-stack trains on the 25 km Tomca - Jakhapura section of East Coast Railway in Orissa, as part of development work for the Dedicated Freight Corridors (RG 6.08 p383). The line will be temporarily electrified with the contact wires 7·5 m above rail level.
The US$383m investment programme at Ferromex in 2008-09 includes the construction of new terminals at Chihuahua and Ciudad Juárez and other projects to handle more intermodal and automotive traffic. In 2007 the Mexican freight operator invested $293m in 250 new locomotives, taking its fleet to 584 units.
Swiss Transport Minister Moritz Leuenberger revealed at the end of May that he would be looking at the possibility of harnessing private capital for Swiss Federal Railways, either through some form of flotation or another way of involving private investors, although the government insists it has no firm plans.
China's Ministry of Railways signed an agreement with Sichuan province at the end of May for joint financing of a new line connecting the earthquake-damaged town of Dujiangyan with the Chengdu metro network; construction is expected to start within a year.
As well as restoring freight service from San José to Limón and Caldera (RG 6.08 p361), Incofer is proposing to revive passenger services over the 9·5 km San José - Heredia route to cut congestion in the capital of Costa Rica and save fuel. The national railway has requested 2bn colones in additional funding from the government which would be used to repair track and structures on the route to Heredia.
Translink and CIE are developing the business case for a €500m upgrading of the 183 km Belfast - Dublin line for higher speeds, although Translink says that they are still some way from having concrete proposals. It is 11 years since the Class 201 locos and De Dietrich trainsets were introduced by NIR and Iarnród Éireann as part of a previous upgrade that cut the journey time for the Enterprise services between the two cities to 2 h 10 min.
The government of Indonesia announced on May 16 that new tenders will be called for construction of a 30 km rail link from Jakarta to Soekarno-Hatta International Airport, at an estimated cost of US$239m. The project is being managed jointly by the airport authority and state railway PT Kereta Api.
On May 28 Ottawa City Council approved a wide-ranging mass transit plan costing up to C$8bn, subject to final approval next spring and contributions from the federal and provincial governments. The C$4bn Phase 1 envisages an east-west light rail line from Blair Road to Baseline Road opening in 2016, incorporating existing busways and a tunnel under the city centre. A second line would run north from Bowesville Road to meet Line 1 at LeBreton Flats.
A rival scheme to build a privately-financed metro for Córdoba in Argentina has been developed by Metrovías which operates the Buenos Aires network. In a place of a two-line system costing US$1·1bn (RG 4.08 p210), Metrovías is proposing a three-line network 18·6 km in length with 25 stations, with an estimated cost of $1·25bn.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... _2008.html
04 Jul 2008
Transport Minister Michael Henry has announced a three-year project to revive the moribund rail network in Jamaica, starting with the main lines linking Kingston, Spanish Town and Montego Bay. A loan from the Chinese government is expected to cover 85% of the US$354m cost, with Chinese manufacturers to supply five locos, 45 coaches and 68 wagons.
India's Research Designs & Standards Organisation confirmed on June 18 that it is to test electrically-hauled double-stack trains on the 25 km Tomca - Jakhapura section of East Coast Railway in Orissa, as part of development work for the Dedicated Freight Corridors (RG 6.08 p383). The line will be temporarily electrified with the contact wires 7·5 m above rail level.
The US$383m investment programme at Ferromex in 2008-09 includes the construction of new terminals at Chihuahua and Ciudad Juárez and other projects to handle more intermodal and automotive traffic. In 2007 the Mexican freight operator invested $293m in 250 new locomotives, taking its fleet to 584 units.
Swiss Transport Minister Moritz Leuenberger revealed at the end of May that he would be looking at the possibility of harnessing private capital for Swiss Federal Railways, either through some form of flotation or another way of involving private investors, although the government insists it has no firm plans.
China's Ministry of Railways signed an agreement with Sichuan province at the end of May for joint financing of a new line connecting the earthquake-damaged town of Dujiangyan with the Chengdu metro network; construction is expected to start within a year.
As well as restoring freight service from San José to Limón and Caldera (RG 6.08 p361), Incofer is proposing to revive passenger services over the 9·5 km San José - Heredia route to cut congestion in the capital of Costa Rica and save fuel. The national railway has requested 2bn colones in additional funding from the government which would be used to repair track and structures on the route to Heredia.
Translink and CIE are developing the business case for a €500m upgrading of the 183 km Belfast - Dublin line for higher speeds, although Translink says that they are still some way from having concrete proposals. It is 11 years since the Class 201 locos and De Dietrich trainsets were introduced by NIR and Iarnród Éireann as part of a previous upgrade that cut the journey time for the Enterprise services between the two cities to 2 h 10 min.
The government of Indonesia announced on May 16 that new tenders will be called for construction of a 30 km rail link from Jakarta to Soekarno-Hatta International Airport, at an estimated cost of US$239m. The project is being managed jointly by the airport authority and state railway PT Kereta Api.
On May 28 Ottawa City Council approved a wide-ranging mass transit plan costing up to C$8bn, subject to final approval next spring and contributions from the federal and provincial governments. The C$4bn Phase 1 envisages an east-west light rail line from Blair Road to Baseline Road opening in 2016, incorporating existing busways and a tunnel under the city centre. A second line would run north from Bowesville Road to meet Line 1 at LeBreton Flats.
A rival scheme to build a privately-financed metro for Córdoba in Argentina has been developed by Metrovías which operates the Buenos Aires network. In a place of a two-line system costing US$1·1bn (RG 4.08 p210), Metrovías is proposing a three-line network 18·6 km in length with 25 stations, with an estimated cost of $1·25bn.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... _2008.html
Re: nieuwstopic?!
Vom: 04.07.08
Bombardier: Doppelstockwagen für Polen
Doppelstockwagen für die Koleje Mazowieckie
Bombardier Transportation hat am 3. Juli am Standort Görlitz die ersten 37 zweistöckigen Wendezüge für die polnische Region Masowien vorgestellt. Der Vertrag mit einem Auftragsvolumen von 55 Mio. EUR hat die Woiwodschaft Masowien (Mazowieckie) mit Bombardier Transportation im Juli 2007 abgeschlossen.
Die neue Generation der zweistöckigen Wagen wird eingesetzt auf dem hoch frequentierten Regionalbahn-Netz der KM (Koleje Mazowieckie) in der Region Masowien rund um die polnische Hauptstadt Warschau. 26 Mittelwagen sollen noch im Juli 2008 ausgeliefert werden, die restlichen 11 Steuerwagen folgen Ende des Jahres. Die Wagen sind voll klimatisiert, haben eine hervorragende Schalldämpfung und bieten komfortables Reisen, auch dank Luftfederung.
Der Steuerwagen verfügt über Abteile der ersten und zweiten Klasse mit 85 Sitzen, die Mittelwagen sind mit 133 Sitzen ausgestattet. Besondere Aufmerksamkeit bei der Gestaltung der Wagen galt Menschen mit Behinderung. Deshalb gibt es eine automatisch ausklappbare Rampe und Platz für Rollstühle im Einstiegsbereich mit direktem Zugang zu den behindertenfreundlichen WCs.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... len-1.html
Bombardier: Doppelstockwagen für Polen

Bombardier Transportation hat am 3. Juli am Standort Görlitz die ersten 37 zweistöckigen Wendezüge für die polnische Region Masowien vorgestellt. Der Vertrag mit einem Auftragsvolumen von 55 Mio. EUR hat die Woiwodschaft Masowien (Mazowieckie) mit Bombardier Transportation im Juli 2007 abgeschlossen.
Die neue Generation der zweistöckigen Wagen wird eingesetzt auf dem hoch frequentierten Regionalbahn-Netz der KM (Koleje Mazowieckie) in der Region Masowien rund um die polnische Hauptstadt Warschau. 26 Mittelwagen sollen noch im Juli 2008 ausgeliefert werden, die restlichen 11 Steuerwagen folgen Ende des Jahres. Die Wagen sind voll klimatisiert, haben eine hervorragende Schalldämpfung und bieten komfortables Reisen, auch dank Luftfederung.
Der Steuerwagen verfügt über Abteile der ersten und zweiten Klasse mit 85 Sitzen, die Mittelwagen sind mit 133 Sitzen ausgestattet. Besondere Aufmerksamkeit bei der Gestaltung der Wagen galt Menschen mit Behinderung. Deshalb gibt es eine automatisch ausklappbare Rampe und Platz für Rollstühle im Einstiegsbereich mit direktem Zugang zu den behindertenfreundlichen WCs.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... len-1.html