Open access operator to take on ÖBB
Services would compete with with Austrian Federal Railways.
23 Oct 2008
AUSTRIA: Plans to run passenger services in competition with Austrian Federal Railways were unveiled in Wien on October 16. Starting in 2011, trains would run hourly between Wien and Salzburg, with Bratislava and München to follow if they are successful.
The project is the brainchild of industrialist Hans-Peter Haselsteiner who has teamed up with former Managing Director of ÖBB-Personenverkehr AG Stefan Wehinger to found RAIL Holding AG; Wehinger’s contract with ÖBB was not renewed earlier this year. RAIL Holding would set up an operating company called WESTbahn GmbH and invest a total of €120m, of which around €100m would be used to acquire a fleet of seven eight-car double-deck trainsets, probably in a leasing deal with Stadler. Each 200 m long train would seat about 600 passengers, and maximum speed would be 200 km/h.
Haselsteiner is reckoning with much lower overheads than the national operator thanks to a back office staff of just 30, although up to 500 people would be employed in the long term – each coach would have its own attendant. Fares would be set to compete with second class travel on ÖBB, with ticket sales onboard and online.
Haselsteiner is Chairman of construction group Strabag, and in May this year Strabag announced that it was setting up its own rail freight company which is due to launch in 2009 with 20 locos and 600 wagons.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... _oebb.html
Vom: 23.10.08 Deutscher Bahnkunden-Verband (DBV) plant Rollende Landstraße
Der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) will das Konzept der Rollenden Landstraße aufgreifen. Die Konzeptphase sei abgeschlossen, teilte die Organisation heute in Berlin mit.
Nun würden Fördermittel akquiriert. Im Demonstrator-Betrieb auf einer noch zu realisierenden Teststrecke solle sich die Praxistauglichkeit des Systems beweisen. Erarbeitet worden sei das Konzept von Dr. Norbert Krichler (TU Berlin).
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... 5D=22%2F10%2F2008&cHash=d64fab88ab
Vom: 23.10.08 DB will mehr Geld für Netz-Unterhaltung
Die Deutsche Bahn (DB) will 175 Mio. EUR, die der Bund für den Neu- und Ausbau zur Verfügung gestellt hat, für die Erhaltung des Schienennetzes verwenden.
Schließlich würden nicht alle Neubaumittel abgerufen. Das Unternehmen setze auf einen flexiblen Ausgleich zwischen beiden Etats, heißt es in einem Gesprächsvermerk des Bundesverkehrsministeriums, aus dem die "Süddeutsche Zeitung" zitiert. Dies würde verhindern, dass die Mittel verfallen.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... cbe454d452
Vom: 23.10.08 Benex gewinnt Ausschreibung des Dieselnetzes Oberfranken
Streckenetz Dieselnetz Oberfranken, Quelle: Hochbahn
Die Holding der Hamburger Hochbahn AG und Babcock & Brown, Benex, hat den Zuschlag für den Betrieb des Schienenpersonennahverkehrs im Dieselnetz Oberfranken erhalten. Die Bayerische Eisenbahngesellschaft mbH (BEG), die den Schienenpersonennahverkehr in Bayern plant, bestellt und überwacht, hat heute den Zuschlag erteilt.
Mit dem Gewinn der Ausschreibung des Dieselnetzes Oberfranken geht somit bereits eine zweite Ausschreibung in diesem Jahr in Bayern nach Hamburg. Im Mai 2008 hatte die Hochbahn den Zuschlag für das Regensburger Netz inklusive Donautalbahn mit einem Verkehrsvolumen von 5,5 Mio. Zugkilometern erhalten. Das Verkehrsvolumenim Dieselnetz Oberfranken beträgt 4,5 Mio. Zugkilometer. Die Betriebsaufnahme in Oberfranken wird ab Mitte 2011 erfolgen. Der Verkehrsvertrag läuft bis Ende 2023.
Für den Betrieb im Dieselnetz Oberfranken sollen insgesamt rund 40 neue Fahrzeuge angeschafft werden. Das Investitionsvolumen für den Schienenverkehr wird voraussichtlich mehr als 70 Mio. EUR betragen. Rund 140 Arbeitsplätze sollen vor Ort entstehen. Nach Angaben der Geschäftsführung sollen die neuen Fahrzeuge komplett klimatisiert sein, über niederflurige Einstiege verfügen und eine Höchstgeschwindigkeit von 120 km/h bieten.
Das Dieselnetz Oberfranken umfasst insgesamt zwölf Strecken:
(Bamberg) Forchheim - Ebermannstadt, Bayreuth - Martredwitz Bamberg - Ebern, Hof - Bad Steben Bad Rodach - Coburg - Lichtenfels, Hof - Selb-Stadt Lichtenfels - Kulmbach - Bayreuth, Hof - Münchberg - Kulmbach, Bayreuth - Weiden, Münchberg - Helmbrechts Bayreuth - Weidenberg, Hof - Marktredwitz* (* Betriebsaufnahme Ende 2012).
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... 03ff0e3656
Vom: 24.10.08 NOB und DB tauschen Linien im Norden
Das Land Schleswig-Holstein verlängert die Laufzeit der SPNV-Verträge mit Nord-Ostsee-Bahn (NOB) und DB Regio im „Netz Nord“ um ein Jahr bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2011.
Das teilte die Landesweite Verkehrs-Servicegesellschaft im EU-Amtsblatt mit. Die NOB wird weiterhin die Regionalbahnleistungen auf den Strecken Kiel-Husum und Husum-Bad St. Peter-Ording erbringen. Die RB-Leistungen auf der Strecke Kiel-Neumünster, wo NOB und DB bisher in einem komplizierten Vertragsverhältnis im Wechsel gefahren sind, gehen ab April 2009 ganz auf die DB über. Dafür übernimmt die NOB RB-Leistungen auf der Strecke Kiel-Eckernförde. Das Leistungsvolumen des Gesamtpakets wird mit knapp 4 Mio. Zug-km pro Jahr beziffert.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... a48f761ccb
RZD and RENFE sign co-operation agreement
24 Oct 2008
RUSSIA: State railway RZD announced on October 24 that it had signed a six-year agreement with Spain's RENFE Operadora under which the organisations will co-operate to share their experiences in areas including the selection, production, operation and maintenance of high-speed trains.
The companies will also discuss passenger and freight operations, logistics and management, as well as the production, maintenance and modernisation of rolling stock.
Vom: 24.10.08 Nordrhein-Westfalen will keine Mittel für Sozialtickets ausgeben
Nordrhein-Westfalens Verkehrsminister Oliver Wittke will kommunale Sozialtickets für den Nahverkehr nicht aus dem Landeshaushalt bezuschussten.
Vom: 24.10.08 Tarifeinigung bei Regentalbahn
Nach monatelangem Tarifstreit bei der Regentalbahn Betriebs-GmbH haben sich Beschäftigte und Geschäftsführung geeinigt.
Nach Angaben des Vorstands erhält das Personal eine Einmalzahlung von 820 EUR und rückwirkend zum 1. September 4 % mehr Lohn. Um weitere 3,7% steigen Löhne und Gehälter zum 1.4.2009. Wer im Schichtdienst arbeitet, erhält zudem eine monatliche Zulage von 20 EUR.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... a67730beab
Vom: 24.10.08 Qualm in Berliner U-Bahn
Qualm an einem Wagen der Berliner Rubin Bahn-Linie Sieben hat gestern Morgen die Berliner Feuerwehr in Alarmbereitschaft versetzt.
Vom: 24.10.08 Weiter Engpass auf Mitte-Deutschland-Verbindung
Die Mitte-Deutschland-Bahnstrecke zwischen Erfurt und Gera wird auf absehbare Zeit nicht komplett zweigleisig und elektrifiziert ausgebaut.
Im Bundeshaushalt seien zwar zusätzlich 50 Millionen Euro für den Ausbau bereitgestellt, doch werde der Abschnitt zwischen Papiermühle und Hermsdorf weiterhin eingleisig bleiben, berichtet der CDU-Bundestagsabgeordnete Volkmar Vogel. Auch für die durchgängige Elektrifizierung stünde kein Geld zur Verfügung, sagte Vogel nach einer Unterredung mit Vertretern der DB.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... 33596de768
Vom: 24.10.08 ETL: Neuverkehr Nürnberg-Budapest
Einen neuen Zug des Kombinierten Verkehrs von Nürnberg nach Budapest bietet der Operateur ETL East Train Logistik an.
Der Zug verkehrt vorerst ein Mal pro Woche zwischen der KV-Umschlaganlage der TriCon und dem Budapester Terminal Bilk. „Durch die zunehmenden Güterströme in die osteuropäischen Wirtschaftszentren sehen wir Wachstumspotential für Kombinierte Verkehre auf der Schiene,“ so ETL-Gesellschafter Wolfgang Übler. Eine Erhöhung der wöchentlichen Rundläufe sei bei entsprechender Kundennachfrage denkbar. Zusätzlich bestehen Weiterleitungsverkehre in die Ukraine, Rumänien und Bulgarien.
bron: http://www.eurailpress.de/article/view/ ... d6e6f6544e
Things are going to get better
25 Oct 2008 | Heather Allen
SUSTAINABILITY: The world is starting to understand the challenge of climate change, and the public transport sector is demonstrating that it can help to change people's perceptions about the impact of their mobility choices, believes Heather Allen.
It is five years since UITP launched its Sustainable Development Charter, at its 2003 World Congress in Madrid. And in those five years we have experienced the power of nature, from the tsunami in western Asia to Hurricane Katrina, an unprecedented heat wave in Europe in 2003, and more recently the devastating floods in Burma.
There have been more and more indications that climate change is influencing the frequency and intensity of natural catastrophes. Scientists generally agree that human activity is contributing to climate change. Former US Vice-President Al Gore has been awarded a Nobel Prize for his campaigning on climate change, and even President Bush ?has recognised publicly that the USA must reduce its dependence on imported fossil fuels.
This growing awareness means that deep-rooted change is on the way. The key issue is not whether we have proof of anthropogenic climate change, but what strategies we should follow to mitigate and adapt to it, and more importantly to a future that will require major changes in our travel habits. There is now some level of acceptance that our present patterns of mobility will have to shift fundamentally towards more sustainable systems. The full effect of whole-hearted adoption of our present model in fast-growing economies such as Brazil, China and India is as yet unknown. But the signals from the international community to invest in robust urban transport networks are simply not there, although Asia is one of the few regions building high-capacity railways.
Chinks of light are appearing. The concept of carbon taxes is being introduced, notably in British Columbia, along with emissions trading schemes. These will help us to get a better appreciation of the true cost of our present mobility behaviour, as it is now quite apparent that by not paying a fair price we end up with a huge global cost in environmental terms.
Emissions of CO2 by the transport sector are growing, despite all the improvements in vehicle efficiency and other mitigation policies. Yet sustainable transport could be within our grasp just by using today’s technologies more cleverly.
There are some huge barriers to overcome before this can become a reality. Leadership and setting an example is key to behaviour change. 'Green Purchasing’ means setting an example and influencing the market.
Take energy use. Our choice of energy strongly affects transport’s carbon footprint, but the way electricity is generated is beyond the control of most transport operators. I can envisage the emergence of innovative partnerships, leveraging the buying power of even modest networks.
Calgary Transit’s Ride the Wind strategy was a pioneer, with its decision to use only wind-generated electricity to power its light rail network; the extra cost of C$0·5 per ticket was strongly endorsed by local voters. And as well as the direct environmental advantage, the operator’s 25-year fixed-price contract enabled the power company to build its wind farm earlier so others could also benefit.
A unit of energy saved through behavioural change rather than fuel efficiency improvements or new technology is usually worth more, as it also brings a host of related 'co-benefits’.
Take another example. A daily rail commute of 45 km plus 5 km on public transport in the Ile-de-France region costs around €50 for a monthly pass. This is significantly less than the cost of travelling 2 500 km by car at today’s fuel prices. Taking the train offers a net economic saving, plus a reduction in carbon footprint, especially if the trains are powered by clean electricity as is the case in Paris. Co-benefits include better health, thanks to more walking, cleaner air, less traffic congestion, an improved urban landscape, more social contact and so on.
In fact, the benefits cover all three pillars of sustainable development - economic, social and environmental, but as a society we are not yet good enough yet at quantifying and monetising them. Of course, the comparison only works if there is a decent public transport alternative, with comparable journey times and levels of comfort and convenience.
UITP’s Charter is intended to recognise the efforts being made by the association’s members and encourage the public transport sector to take full responsibility for ensuring that its own act is as clean as possible.. It has also brought new partnerships from outside the transport sector to raise awareness of the link between public transport and climate change. The challenges are huge but so is the potential. Public transport - and rail in particular - will have a major role to play.
Heather Allen is Senior Manager, Sustainable Development, at the International Association of Public Transport (UITP), responsible for international advocacy and outreach. This article is the author’s personal opinion, and does not reflect the official position of UITP.
bron: http://www.railwaygazette.com/news_view ... etter.html
Warschau heeft metrolijn... na 25 jaar
Warschau heeft vandaag zijn eerste metrolijn in gebruik genomen, 25 jaar nadat met de aanleg daarvan werd begonnen. Om het heuglijke feit te vieren mochten inwoners van de Poolse hoofdstad een gratis ritje maken. De lijn loopt tussen noord en zuid, over een afstand van ongeveer twintig kilometer.
Geldgebrek
In 1983, toen Polen nog een communistische regering had, werd met de aanleg van de metro begonnen. Het werk vorderde maar langzaam, mede door gebrek aan goede apparatuur. Toen het communisme zeven jaar later ten val kwam en Polen plotseling naar een markteconomie moest omschakelen, werd geldgebrek de vertragende factor.
in warschau rijdt toch al veel langer een metro? in 1995 werd het eerste deel geopend, sindsdien is er elke paar jaar een station bijgekomen, vorige week is het station Młociny geopend
Mocht de NMBS in de regio brussel een treinstel kwijt zijn: ik heb het gevonden...
of
Cityrail wordt langzaam maar zeker uitgebreid tot het gehele land
want...
vanochtend zag ik in Welkenraedt stelletje 992 staan.